Im Rahmen des Monatstreffens im Mai gab Herr Dr. Sebastian Płóciennik vom Institut für Internationale Studien der Sozialwissenschaftlichen Fakultät von der Universität Wrocław Einblicke in die aktuellen Geschehnisse des bewegten 1. Halbjahres 2010 hinsichtlich Politik und Wirtschaft. Hinter dem provokanten Titel „2010 – Das Ende von Osteuropa… und Polens Beitrag dazu“ verbarg sich eine komplexe Darstellung dessen, warum aufgrund der Weltwirtschafskrise, der polnischen Nationaltragödie in Smolensk und einer sich abzeichnenden Wende in den polnisch-russischen Beziehungen eine solche Hypothese überhaupt erst aufgestellt werden kann.